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Gerüstbau

Gerüstbau

Ein Gerüstbauer baut Gerüste für verschiedene Gebäude. Einfamilienhäuser, alte Gebäude, Brücken oder auch Hochhäuser sind Einsatzgebiete für einen Gerüstbauer. Vorallem sehr hohe Gebäude sind keine Seltenheit in diesem Beruf. Oftmals werden die Gerüste für Malerarbeiten aufgestellt, die in der Höhe erledigt werden müssen.
Gerade weil dieser Beruf so gefährlich ist, sind handwerkliche Begabung, körperliche Belastbarkeit und vorallem Schwindelfreiheit wichtige Vorraussetzungen für einen Gerüstbauer.

Die Ausbildung als Gerüstbauer
Die Ausbildung zum Gerüstbauer dauert 3 Jahre. In dieser Zeit lernen die Auszubildenden meistens in einem Gerüstbaubetrieb oder einer anderen Baufirma. Sie sind dafür zuständig, dass alle anderen Handwerker ihre Arbeiten sicher ausführen können. Beginnend mit der Vorbereitung des Baugrundes über die Verankerung des Gerüstet, dies muss ein Gerüstbauer im Schlaf beherrschen und darf sich keine Fehler erlauben, da sonst die Gefahr droht, das dass Gerüst zusammenfällt. Auch Arbeiten an Giebeln gehören zu den Aufgaben eines Gerüstbauers. Da der Giebel der höchste Punkt eines Hauses darstellt, werden hierfür spezielle Gerüste verwendet.

Die Arbeit als Gerüstbauer ist also nicht ungefährlich und man sollte sich genau überlegen, ob man für diesen Beruf geeignet ist oder nicht. Um ein Beruf näher kennenzulernen gibt es diverse Praktika, die man in den jeweiligen Firmen durchführen kann. Danach hat man die genau Gewissheit, ob man diesen Beruf ausüben möchte oder nicht.